Bereits eine Woche befinden sich vier Väter (Semir Kesetovic, Gerhard Männl, ein Ex-Mann einer Ex-Fernseh-Super-Nanny, Christian Gomez, Kurt Heiligenbrunner) vor dem Kreisgericht St. Pölten im Hungersstreik
Forderung an das Gericht:
1. Die Verfahrensdauer ist zu lange und muß gekürzt werden
2. Kindesentzug und Kindesentfremdung soll als Kindesmisshandlung anerkannt werden.
Der Hungerstreik soll wie bei Mahatma Gandhi ein gewaltloser Widerstand sein, gegen Gerichte die schweigen, wenn es derzeit Kindesentzug und Kindesentfremdung gibt. Die Jugendämter die nur als „Mutterämter“ agieren.
So klagt Herr Kesetovic klagt an, ihm war sein Sohn 3 Jahre entzogen worden, obwohl er die gemeinsame Obsorge zugesprochen bekommen hatte und ebenso ein Besuchsrecht hatte. In seinem Fall gab es schon 4 Richter und 4 Jugendsamtmitarbeiter, die jedesmal sich neu in den Fall einarbeiten mußten. Sein Verfahren dauert deshalb schon so lange, nämlich 6 Jahre.