Linz (OTS) - Der Verein vaterverbot.at hat in seiner Stellungnahme zur der von Justizministerin Karl und Frauenministerin Heinisch-Hosek vorgestellten Familienrechtsreform (KindNamRÄG 2012) Lob, Kritik, Verbesserungen sowie Auswirkungen unter den nachfolgenden Punkten
zusammengefasst:
1. Automatische gemeinsame Obsorge für alle verantwortungsbewussten Elternpaare
2. Legitimiertes Doppelresidenzmodell
3. Alltagstaugliches, durchsetzbares, umfassendes Kontaktrecht / Umgangsrecht zwischen Kindern und Eltern sowie weiteren nahen Bezugspersonen
4. Verfahrensspezifische Veränderungen
5. Ein faires Unterhaltsmodell, welches dem Gleichstellungsgrundsatz entspricht
6. Auswirkungen auf Wirtschaft, Soziales und andere gesellschaftliche Bereiche
Die volle Stellungnahme ist verfügbar unter: