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03.07.13 13:42 Alter: 10 yrs

Parlamentarische Diskussion, Väter sind keine Bankomaten.

 

Linz (OTS) – Die heutige parlamentarischen Diskussion „Väter sind keine Bankomaten“, hat noch einmal viele unglaubliche, menschenrechtsverletzende Missstände aufgezeigt, die bereits im Jahr 2010 in der durch den Verein vaterverbot.at veröffentlichten Broschüre „Armut ist Männlich“ aufgezeigt wurden und bis heute von der Politik und der Justizministerin Dr. Beatrix Karl ignoriert wurden.

 

Das Unrecht hat viele Fassetten, beginnend damit das Vätern eine gleichwertige Betreuung ihrer Kinder im Rahmen einer Doppelresidenz verboten wird um eine gegenseitige Unterhaltsverpflichtung mit einer Anrechnung von Betreuungsleistungen zu verhindern.

 

Die von der Justiz angewendete "Anspannung", bei der Väter zu einem bestimmten Vollzeit-Beruf verpflichtet werden, verstößt nicht nur gegen das Verbot der Zwangsarbeit und gegen das Recht auf freie Berufswahl, es macht Vätern nahezu unmöglich, ihre Kinder umfangreich zu betreuen.

 

Die österreichische Praxis, Väter unter das Existenzminimum zu pfänden, ist nicht nur Menschenverachtend, es verstößt auch gegen das Recht auf Leben. Die Mindestsicherung für Väter ist de facto nicht existent!

 

Das heutige Unterhaltsrecht, bei dem Unterhaltszahlungen nahezu ins Bodenlose gehen, führen nicht nur zu massiven Konflikten zwischen den Eltern, sie machen es Vätern nahezu unmöglich eine Leben nach der Familie zu führen oder eine zweite Familie zu gründen.

 

Wir fordern die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP auf, sofortige und umfangreiche Reformmaßnahmen einzuleiten und sich mit dem neunen visionären Unterhaltsmodell von vaterverbot.at auseinanderzusetzen.

 

Link zur Broschüre:

www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/newsletter/VaterVerbotUnterhaltArmut_online.pdf

 

Rückfragehinweis: info@vaterverbot.at, www.vaterverbot.at/impressum.html


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