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22.09.13 17:22 Alter: 10 yrs

Stellungnahme zum Anschuldigung “Wütende Väterrechtler bedrohen Frauenministerin

 

Gestern wurde im “Sonntagskurier” über die Bedrohung der Ministerin Fr. Heinisch - Hosek berichtet.

Dabei nannte die Sprecherin der Frauenministerin auf Verdacht hin den Verein Vaterverbot, der wiederholt Kritik am neuen Familienrecht geäußert hat. Das neue Familienrecht, welches in der derzeit wenig zufriedenstellenden Form durch massive Intervention der Frauenministerin zustande kam, zeigt sich wenig praxistauglich. Nach wie vor sind viele Väter die Besucher ihrer Kinder und oftmals wird auf Drängen von Kindesmutter, Jugendamt und Gericht ein Besuch unter Aufsicht (Besuchscafes) gefordert und auch durchgesetzt.

Von einer gleichberechtigten Elternschaft der Väter, wie sie vor der Trennung vorhanden war und für die Kinder zwingend erforderlich wäre, ist das neue Familienrecht weit entfernt.

Vaterverbot zeigt diesen unbefriedigenden Zustand für Kinder und Väter öffentlich auf, bedroht jedoch in keiner Weise politische Entscheidungsträger an diesem Gesetz. Deshalb weisen wir derartige Anschuldigung von Seiten der Väterrechtsbewegung massiv zurück.

Unsere Sorge und den Wunsch nach einer Verbesserung für die Trennungskinder und -väter drücken wir in einer neu aufgelegten Petition aus, weitere Informationen unter www.vaterverbot.at/unserefamilie.html.


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