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07.04.10 12:58 Alter: 14 yrs

Geltendes Familienrecht begünstigt häusliche Gewalt.

 

Linz (OTS) - Die geltende einseitige Obsorge begünstigt Gewalt gegen Väter. Wie 271 internationale Gewaltstudien zeigen (http://www.csulb.edu/~

mfiebert/assault.htm), geht familiäre Gewaltin mehr als 50% der Fälle von Frauen aus.

Für Väter gibt es keine Möglichkeit sich dieser Gewalteinwirkung zu entziehen, ein Aufzeigen der erfahrenen Gewalt bedeutet automatisch den völligen Kontaktverlust zu den Kindern.

Die österreichische Familienrechtspraxis gibt Müttern die Möglichkeit, Kinder als Geiseln zu missbrauchen und weitere Gewalt in Form von angedrohtem und ausgeübten Kindesentzug dem Vater gegenüber auszuüben. Aufgezeigte weibliche Gewalt wird meist ignoriert und geduldet, die Kinder bleiben selbstverständlich in der Obhut einer gewalttätigen Mutter. Vätern wird bereits bei einer nicht bewiesenen Anschuldigung einer Gewalttat der Zugang zu den Kindern verwehrt.

Enden Gerichtsverfahren nach Jahren zu Gunsten des Vaters, bedeutet dies trotzdem den Verlust der mittlerweile völlig entfremdeten Kinder.

Gewalttätige Mütter dürfen während des laufenden Verfahrens und auch nach einer Verurteilung ungestraft dem Vater die Kinder vorenthalten. Somit wird der Vater wird zum Spielball, zum still schweigenden Gewaltopfer.

 

siehe auch www.manndat.de/index.php

www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100407_OTS0150


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