Harsche Kritik an Jugendämtern
Es gibt immer lautere Vorwürfe, dass die Jugendwohlfahrt bei vielen Kindeswegnahmen willkürlich oder überzogen agiere. Die Jugendämter und die Jugendwohlfahrt-Gesetzgebung stehen massiv in Kritik, auch aus den eigenen Reihen: Der Sprecher der Sozialarbeiter/-innen in Österreich, Georg Dimitz, sagt, es gebe zu viele Kindeswegnahmen mit dem Argument der „Gefahr in Verzug“. Dimitz fordert mehr Unterstützung für Familien und ambulante Angebote.
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