| Ein Verein stellt sich vor: Wofür wir stehen, Aktivitäten, ErfolgeErst seit Mitte 2008 gibt es den Verein Vaterverbot als Selbstinitiative eines kuraschierten Vaters. Als Betroffener, „entsorgter Vater“ gründete Ingenieur Norbert Grabner in Steyr, diesen gemeinnützigen Verein. Begonnen hat alles mit Plakaten entlang der Schulwege „Ich bin Vater und will meine Kinder sehen“. Mittlerweile entwickelte sich Vaterverbot von einer Väterbewegung zur Familienvertretung, nur das Logo blieb als provokantes Markenzeichen. |
| ForderungenDie derzeitige Rechtsgepflogenheit geht auf Meinungen zurück, die im gewandelten Gesellschaftsbild nicht mehr der gesellschaftlichen Realität gerecht wird. Wechselseitige Emanzipation, Väterkarenz etc. haben das Engagement in der Eltern-Kind-Beziehung gewandelt. Nach Trennungen, bei denen Kinder zu Machtmitteln geworden sind, werden oft diese Bindungen zerstört, die Beziehungsbilder der Kinder durch Manipulation verzerrt. Über die Zwischenstufe der Besuchsregelung tritt, da kein gemeinsames Leben und Alltag zeitlich mehr möglich ist, Entfremdung und schließlich der Abbruch der Beziehung ein. Dagegen ist und erklärt sich unser Rechtssystem als weitgehend machtlos.
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| Parlamentarische Enquete des Nationalrates 24.06.2010Konflikten konstruktiv begegnen Aktuelle Herausforderungen im Familienrecht (Obsorge und Unterhalt)
Stenographisches Protokoll zur Enquete vom 24.06.2010 die auf Mitinitiative von vaterverbot.at zustande kam. |
| Entwurf von BM Bandion-Ortner zum KindRÄG 2012Der Entwurf aus dem Justizministerium sieht zahlreiche Verbesserungen vor. Kompletten Entwurf lesen |
| Familienrechtsänderungsgesetz 2013Das neue Familienrecht ist ab 01.02.2013 in Österreich in Kraft. Durch die Lobbingarbeit von vaterverbot.at könnte der Gesetzgeber in einem ersten Schritt dazu bewegt werden Änderungen im Sinne der Kinder durchzuführen. |
| UnterstützungserklärungFormular zum Sammel für Unterstützungserklärungen. Leserlich ausgefüllte Listen bitten an den Verein schicken! |