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Schwarzbuch Familienrecht

SCHWARZBUCH Familienrecht - Denkschrift

Kinderrechte, Jugendwohlfahrt und Familienpolitik Österreichs

Herausgeber: www.kind24.co.at

Anstieg der Kinderarmut - ein Drittel der Väter nach einer Trennung, die ihre Kinder nie mehr wiedersehen (dürfen) - eine selbstherrliche, insuffiziente Jugendwohlfahrt ohne Transparenz und
Augenmaß. Das sind die Eckpunkte einer 800-seitigen Analyse, die der
Gerichtsmediziner Univ. Professor Dr. Johann Missliwetz mit der
Bürgerinitative Kinderrechte als Petition letzte Woche ins Parlament
eingebracht hat. Die Verfasser erhoffen einen Denkanstoß für die
gesetzgebende Versammlung, bleiben aber realistisch. "Politiker
schweigen gerne alles tot, was ihnen unangenehm ist, sie ignorieren,
was skandalös ist. So wie sie den Skandal und den Missbrauch in den
österreichischen Kinderheimen früher ignoriert haben" - führt
Missliwetz aus. Ob es tatsächlich so läuft - mit dem Ignorieren -
muss sich erst zeigen, zumal die Petition/Analyse nicht nur an das
Hohe Haus, sondern auch an etliche Medien und bedeutende
Persönlichkeiten übersandt wurde. 
  

  

 

 





1. Österreichischer Männerbericht

Herausgeber und Verleger:
Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
Männerpolitische Grundsatzabteilung (Sektion V, Abteilung 6)

 





Gewaltbericht vaterverbot.at 2010

Bericht über Gewalt an Männern und ihre Folgen.





Verhaltensmuster und Persönlichkeitsstruktur entfremdender Eltern

VERHALTENSMUSTER UND PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR ENTFREMDENDER ELTERN:
PSYCHOSOZIALE DIAGNOSTIK UND ORIENTIERUNGSKRITERIEN FÜR INTERVENTIONEN

Dr. Walter Andritzky
Psychologischer Psychotherapeut, Psychologischer Sachverständiger in Familiensachen

 





PAS Literaturstudie, psychischer Missbrauch an Kindern

Nach wie vor zu wenig beachtet, ist der psychische Missbrauch von Kindern bei strittigen Trennungen und Scheidungen. Bei PAS handelt es sich um eine schwere Form psychischer Gewalt an den Trennungskindern...

Herausgerber:
Verein vaterverbot.at 2011





Männer und emotionale Kompetenz

„Männer und emotionale Kompetenz“, das klingt nach einer in der „Männersprache“ verwendeten Terminologie, „Männer und Gefühle“ dagegen schon etwas weniger. Liegt es daran, dass Männer ihre Gefühlswelt weniger gerne versprachlichen, gilt das als unmännlich? Im vorliegenden Buch haben zwei Wissenschaftler - von verschiedenen Ausgangspunkten kommend - die genannte Thematik angepackt und zur Sprache gebracht, um einmal Klarheit zu schaffen und vielleicht auch um manche Vorurteile zu beseitigen, welche dem Thema emotionaler Kompetenz von Männern anhängen.

Allan Guggenbühl - Wolfgang Müller-Commichau
Photographie: Stefan Haring |Design: Dieter Lebisch

 





Gründe für die Unzufriedenheit mit dem Familienrecht

Gründe für die Unzufriedenheit von getrennt lebenden Eltern mit dem
geltenden Familienrecht in Österreich

Bachelorarbeit Mag. (FH) Alexander SANDOR

 





Individuelle Freiheit oder kollektivistischer Feminismus

Sozialwissenschaftliche Betrachtung des Feminismus

Wenn es nach dem institutionalisierten Feminismus ginge, dann würde individuelle Freiheit durch kollektivierende Verhaltensvorgaben gerade für Familien und Partnerschaften ersetzt. In einem Essay skizziere ich wie radikaler Feminismus Konflikte schafft, ohne einen einzigen zu lösen, aber auch wie der Widerstand dagegen unter Männern immer lauter wird.

Autor: Prof. Dr. Gerhard Amendt

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